Andisheh Karami bei der Veranstaltung am 09.März 2024

Andisheh Karami arbeiten aktuell mit einem Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung im Heinrich-Böll-Haus Langenbroich und las am 09. März 2024 bei der Veranstaltung „5 vor 12 – Zeit für Demokratie“ zwei ihrer Gedichte.

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„5 vor 12 – Zeit für Demokratie“ am 09.03.2023

Hallo liebe Verteidiger und Verteidigerinnen der Demokratie,

gestern war Weltfrauentag. Seit 1911 wird dieser Tag weltweit gewürdigt. In Deutschland gab es allerdings eine einschneidende Unterbrechung:

Obwohl noch vorbereitet, konnte der Internationale Frauentag 1933 in Deutschland nicht mehr stattfinden. Alles, was an sozialdemokratische, sozialistische, kommunistische oder auch nur liberale Haltungen in der deutschen Gesellschaft erinnerte, wurde durch die neuen Machthaber sofort abgeschafft. Den schon in der Weimarer Republik begangenen Muttertag nutzten die Nationalsozialisten, um ihre Idee von der arischen deutschen Mutter mit einem Feiertag abzusichern. Der Internationale Frauentag dagegen wurde sofort offiziell verboten.

Nach Ende des zweiten Weltkrieges waren es in der jungen Bundesrepublik gerade mal vier Frauen neben 61 Männern, die zum Parlamentarischen Rat gehörten, der ab 1948 das deutsche Grundgesetz erarbeite. Der Anteil entsprach dem damaligen Zeitgeist. Die Frauen hatten sich zwar während des Krieges um die Familien gekümmert und als „Trümmerfrauen“ das Land wieder in Schwung gebracht. Doch die Rückkehr der Männer brachte die alte Rollenverteilung zurück. Die Frauen hatten sich wieder einzugliedern in eine patriarchalische Gesellschaft, in der sie weder ein Bankkonto eröffnen noch einen Arbeitsvertrag unterzeichnen durften und in der das letzte Wort in Familienangelegenheiten stets der Ehemann hatte.

Umso wichtiger war das Engagement dieser vier Frauen, die einen historischen Satz in das am 23. Mai 1949 verkündete Grundgesetz brachten: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Sie haben damit nicht nur Geschichte geschrieben, sondern auch die Grundlage für weitere Reformen gelegt wie zum Beispiel die Reform des Ehe- und Familienrechts (1976), das Gesetz über die Gleichbehandlung am Arbeitsplatz (1980) und zuletzt 1994 die Erweiterung von Artikel 3 im Grundgesetz:

„Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“

Großartig!

Doch trotz der rechtlichen Gleichstellung muss in Deutschland an der Gleichberechtigung im Alltag weiter gearbeitet werden. Der Anteil von Frauen in Führungspositionen von Politik und Wirtschaft ist immer noch nicht gleich mit dem der Männer. Frauen haben im Durchschnitt immer noch ein um 18 Prozent geringeres Einkommen als Männer, unter anderem weil sie häufiger in schlechter bezahlten Branchen wie Pflege, Einzelhandel oder Erziehung beschäftigt sind. Auch im Bundestag sind derzeit nur 31 Prozent der Abgeordneten Frauen.

Den geringsten Frauenanteil gibt es bei der AfD. Wer sich mit deren Programm näher beschäftigt, stellt fest, dass nach ihren Vorstellungen die „einheimische“ Frau traditionell sein soll, viele Kinder bekommen und sich in Vollzeit um die Familie kümmern soll. Ein Ausbau der Kinderbetreuung ist nicht gewollt ist. Auf Tiktok bewirbt die der Neuen Rechten zugeordnete Influencerin Malischka ihren Alltag als traditionelle Hausfrau und findet tatsächlich damit 3,4 Millionen überwiegend junge „Follower*innen“. AfD-Europakandidat Maximilian Krah redet auf derselben Plattform davon, was „richtige Männlichkeit“ ausmacht und hält ganz offensichtlich die Gleichberechtigung für nicht erstrebenswert. Er fordert männliche Jugendliche auf, nicht „soft“ zu sein, um besser bei Frauen anzukommen.

Wir wollen nicht zusehen, wie sich in Teilen der Gesellschaft der Ruf nach der Rückkehr des Patriarchats ausbreitet.

Demokratie, auch unsere hier in Deutschland, kann viel besser funktionieren, wenn, ihre Parlamente so zusammengesetzt sind wie ihre Gesellschaft, bunt, vielschichtig und vielfältig. Der Frauenanteil sollte optimaler Weise dem in der Bevölkerung entsprechen. Doch besonders Frauen in der Politik sind zunehmend Häme und Bashing ausgesetzt. Heftig trifft es vor allem diejenigen, die nicht äußeren Idealen entsprechen, sich für Frauenthemen einsetzen oder denen Fehler unterlaufen. Diese Stimmung lädt nicht dazu ein, ein politisches Mandat zu übernehmen. Es bedarf aber genügend Frauen und Männer in unseren Räten und Parlamenten, um zu erreichen, dass es auch faktisch Gleichberechtigung gibt und jede*r, die Rolle einnehmen kann, die seinen/ihren Eignungen, Wünschen und Bedürfnissen entspricht.

Wir haben den Internationalen Frauentag zum Thema unserer heutigen Veranstaltung gewählt, um für ein demokratisches und sozial gerechtes Deutschland zu werben.

Wir setzen uns ein für die gleichberechtigte Teilhabe beider Geschlechter an der Erwerbs- und Sorgearbeit aber auch an politischen Entscheidungen.

Bitte helfen Sie uns dabei, werben Sie mit uns dafür.
Gehen Sie am 9. Juni wählen, wählen Sie eine demokratische Partei!

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5 vor 12 – Zeit für Demokratie

Bericht über unsere Veranstaltung am 24.02.2024

Wo waren Sie, was machten Sie gerade am 24.02.2022 als Sie vom russischen Angriff auf die Ukraine erfuhren?

Diese Frage stellten sich die ca. 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich zur Versammlung „5 vor 12 – Zeit für Demokratie“ vor dem Dürener Rathaus eingefunden hatten.

Sicher können viele sich noch an den 24.02.2022 erinnern, zu erschütternd war die Nachricht.

Und auch heute, nach zwei Jahren, ist kein Ende dieses schrecklichen Krieges in Europa abzusehen.

Wir gedachten der Opfer in beiden Ländern und der mutigen Menschen, die sich in Russland noch trauen, ihre Meinung zu sagen, Kritik zu üben, dabei immer in der Gefahr, ihre Freiheit, vielleicht sogar ihr Leben zu riskieren.

Umso wichtiger ist es, hier in Deutschland weiterhin für die Demokratie einzustehen, in der offene Meinungsäußerung und Kritik verfassungsrechtlich garantiert sind, in der wir frei wählen können und gewählt werden können. Diese für uns so selbstverständlichen Möglichkeiten gilt es zu verteidigen gegen rechtsextreme, demokratiefeindliche Parteien.

Die Versammlung wurde mit dem Lied „Es ist an der Zeit“ von Hannes Wader eröffnet, zum Schluss hörten wir ein Lied der russischen Protestband „Pornofilme“.

Das Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt lädt herzlich für Samstag, den 02.03.2024 zum nächsten Treffen „5 vor 12 – Zeit für Demokratie“ ein.

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„5 vor 12 – Zeit für Demokratie“

Kundgebung am Samstag, den 17.02.2024

Unter dem Motto „5 vor 12 – Zeit für Demokratie“ fand heute die erfolgreiche Auftaktveranstaltung vor dem Rathaus in Düren an der Bank gegen Ausgrenzung statt.

Ungefähr drei- bis vierhundert Teilnehmer*innen hatten sich versammelt und lauschten nach dem musikalischen Beginn von Lukas Pazzini mit seinem Saxophon und der Begrüßung durch Gunter Derichs vom Sprecherkreis gespannt und gerührt, als Lukas Pazzini einige Passagen aus dem Buch „Der Tag, an dem ich sterben sollte“ von Said Etris Hashemi vortrug. Hashemi ist ein Opfer und Überlebender des Anschlags vom 19.02.2020 in Hanau, bei dem 9 Menschen von einem rassistischen Deutschen ermordet wurden.

Die Veranstaltung endete nach einem kurzen Beitrag von Gunter Derichs zum erfolgreichen Protest gegen Angebot und Verkauf der rechtsradikalen Zeitung „Compakt“ in deutschen Bahnhofsbuchhandlungen mit einem musikalischen Abschluss von Lukas Pazzini.

Vorläufig sind solche ungefähr fünfzehnminütigen Kundgebungen mit wechselnden kurzen Beiträgen, Texten und Musik jeden Samstag um 11.55 h an derselben Stelle geplant. Denn wir wollen nicht nachlassen mit unserem Protest gegen die unmenschlichen und verfassungsfeindlichen Pläne der AfD und einstehen für eine demokratische, bunte Republik.

Gern können interessierte Gruppen und Einzelpersonen, die Ideen, Anregungen oder Textbeiträge haben, sich über die Mail sprecherkreis@duerener-buendnis.de bei uns melden.

Vielen Dank und bis nächsten Samstag

Ihr Sprecherkreis

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Rede von Bettina Döring vom Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt bei der Kundgebung „Demokratie verteidigen – Düren gegen Rechts“ am 27.01.2024

Hallo liebe Demokratinnen, hallo liebe Demokraten,

ich bin Bettina Döring vom Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt und begrüße Sie alle ganz herzlich.

Wie gut, dass wir heute hier sind, um ein Zeichen zu setzen.

Denn hoffentlich sind wir jetzt aufgewacht und stehen zusammen gegen Faschisten, Neonazis, rechtsextreme Gruppen, gegen die AfD.

Die offizielle Zahl der in Deutschland durch Rechtsextreme ermordeten Personen lag Ende 2022 bei mindestens 311. Seit statistischer Erfassung Anfang der 1990er Jahre also mindestens 311 ermordete Menschen, die vermutete Dunkelziffer ist erheblich höher.

Rechtsextreme geistige Brandstifter tragen eine Mitschuld, wie z.B. der Faschist Björn Höcke von der AfD. In seinem Buch „Nie zweimal in denselben Fluss“ von 2018 formuliert er klar und deutlich seine rassistischen Vorstellungen und Pläne für die Zeit nach der Wahl der AfD , bei ihm „die erhoffte Wendephase“ genannt: es geht um die „Säuberung Deutschlands“ durch Ausweisung, Vertreibung, sogenannte „Remigration“ aller sogenannten „kulturfremden“ Menschen in Deutschland. Ebenso sollen alle Deutschen, die den politischen Zielen der AfD nicht zustimmen, aus Deutschland ausgeschlossen werden. Er und die AfD wollen also Millionen Bürger und Bürgerinnen aus dem Land verbannen, und hierbei sieht Höcke von ihm sogenannte „wohltemperierte Grausamkeit“ als adäquates Mittel zur Durchsetzung dieser Pläne an. Unglaublich!

Das erinnert mich an die Zeilen von Martin Niemöller:

Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.

Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.

Deshalb schweigen wir heute nicht, heute rufen wir hier in Düren „Nein“.

„Nein“ zu diesen menschenverachtenden mörderischen Phantasien und Plänen.

Wir stehen hier für uns und unsere Familie, unsere Freundinnen und Freunde, für unsere Kolleginnen und Kollegen, für unsere Nachbarinnen und Nachbarn, für alle in dieser bunten Republik.

Denn die AfD war, ist und bleibt gefährlich.

Die AfD war, ist und bleibt undemokratisch, frauenfeindlich, rassistisch, antisemitisch, Gewalt verherrlichend und gewalttätig.

Niemand kann jetzt mehr sagen: „Ich habe das alles nicht gewusst“

Wer die AfD wählt, macht sich mitschuldig an Intoleranz, Ausgrenzung, Vertreibung und Mord.

Wer die Rechtsextremisten wählt – egal aus welchem Grund -, macht sich mit ihnen gemein und ist ein Faschist.

Deshalb ist es ganz wichtig, dass wir alle zu den nächsten Wahlen gehen und demokratische Parteien wählen! Unbedingt!.

Die nächste Wahl ist im Juni die Europawahl.

Denn wir wollen nicht mehr schweigen, sondern einstehen für ein friedliches Miteinander, für Freiheit und Toleranz, für Meinungsfreiheit, Demokratie und Vielfältigkeit .

Dafür einstehen hier und jetzt, zu Hause, in den Schulen, bei der Arbeit, am Stammtisch, bei Sportveranstaltungen, überall.

Einstehen für eine demokratische Gesellschaft, in der jeder Mensch gleiche Rechte hat, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Status, und Religion.

Vielen Dank, und bis bald.

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Demo gegen Rechts in Düren am 27.01.2924

Rund 5.000 Menschen nahmen an diesem schönen sonnigen Samstag teil, um gegen die rechtsextreme Gefahr für unsere Demokratie zu demonstrieren.

Mit Musik und emotionalen Reden wurde diese Veranstaltung zu einem Fest, bei dem die Freiheit, die wir in einer Demokratie haben, gefeiert wurde.

In einer Demokratie hat man die Freiheit seine Meinung zu äußern, solange man niemanden Schaden zu fügt.

In einer Demokratie darf man lieben, wen man will.

In einer Demokratie sind alle Menschen gleich.

In einer Demokratie darf jeder Bürger politisch mitbestimmen, indem er wählt oder / und sich politisch beteiligt.

WIR haben gesehen, dass JEDER etwas bewirken kann, indem er aufsteht und für unsere Freiheit einsteht.

WIR sind verantwortlich dafür, dass die Demokratie bleibt und nicht von rechts abgeschafft wird.

HEUTE gehen wir für UNS, UNSERE KINDER, UNSERE FREUNDE, NACHBARN UND VERWANDTEN auf die Straße.

Lasst uns MORGEN bei den nächsten Wahlen zeigen, dass wir die Demokratie erhalten wollen und unser Kreuz bei den demokratischen Parteien machen. Dann haben fie Feinde unserer Demokratie keine Chance.

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Aufruf zur Kundgebung „Demokratie verteidigen – Düren gegen Rechts“ am 27.01.2024 um 12.00 Uhr auf dem Kaiserplatz in Düren

Wie erst durch Veröffentlichung von Correktiv bekannt wurde, trafen sich am 25.11.2023 mehrere Politiker und Geschäftsleute zu einem geheimen Treffen. In diesen Treffen sollte beraten werden, wie Menschen aus Deutschland vertrieben werden können. Dabei zielt das Vorhaben ausdrücklich auf Menschen mit Migrationshintergrund mit und ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Auch Menschen, die sich für Migranten einsetzen, sollen durch die sogenannte Remigration entfernt werden.

Was ist Remigration?

Remigration ist ein von rechtsextremen genutzter Begriff für die massenhafte Deportation von allen Menschen, die nicht deutschstämmig sind. Es geht um das Rückgängigmachen von Migration und zwar über Generationen, also um großangelegte, massenhafte Deportation mit dem Ziel einer „reindeutschen“ (was auch immer das ist) Volksgemeinschaft. Betroffen wären alle Menschen mit Wurzeln im Ausland. Das wären rund 30 % der Gesamtbevölkerung. Die rechten Parteien würden alle Menschen mit Migrationshintergrund über einen Kamm scheren.

Die „Dürener Bürger gegen Rechts e.V.“ sowie auch andere Organisationen, wie das „Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt“, sehen die Umtriebe der ultrarechten Parteien mit großer Sorge.

Aus diesem Grunde laden wir Sie ein, für die Demokratie in Deutschland und gegen die Pläne von AfD & Co. zu demonstrieren.

Die Demonstration findet am

Samstag, 27.01.2024 um 12 Uhr auf dem Kaiserplatz in Düren 

statt.

Bitte nehmen Sie teil. Bitte setzen Sie sich mit uns mit friedlichen Mitteln gegen die ein, die diesen Staat zerstören wollen. Wir wissen, dass in diesem Staat nicht alles perfekt ist, jedoch sind wir der Meinung, dass wir nur gemeinsam auf demokratischem Weg etwas Besseres schaffen können!

Ihr Sprecherkreis
Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt

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Dürener Friedensmarsch

Das Dürener Bündnis gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt ruft für

Dienstag, der 19. Dezember 2023 um 18.00 Uhr

am Haus der Stadt in Düren, Rudolf-Schock-Platz, 52349 Düren am Engel der Kulturen zum Dürener Friedensmarsch auf.

Wir werden vom Rudolf-Schock-Platz in einem Schweigemarsch zum Bürgerbüro am Marktplatz in Düren gehen. Mit Kerzen wollen wir der Toten von Kriegen und religiösen Auseinandersetzungen schweigend gedenken.

Damit die Toten nicht instrumentalisiert werden, sind politische Aussagen in Form von Reden, Fahnen, Transparenten, Schildern etc untersagt.

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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde und Mitglieder des Dürener Bündnisses gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Gewalt,

Leider können wir für unser Treffen am 14.11.2023 um 18.00 Uhr den Raum in der Marienkirche Düren nicht nutzen.

Daher laden wir für Dienstag, dem 14. November 2023, um 18.00 Uhr in den Versammlungsraum in der 1. Etage des 

Papst-Johannes-Hauses in Düren (Annaplatz 9, 52349 Düren)

ein. Der Versammlungsraum ist barrierefrei zu erreichen.

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