Zum Abschluss der Themenwoche „Hand in Hand statt fremd und feindlich“ festigt der Friedensmarsch den Wunsch und den Willen, dass Alsdorf für Vielfalt und Toleranz steht.
Ausgangspunkt: St. Castor Kirche, Alsdorf-Mitte, Burgstraße; Endstation: Martin-Luther-Kirche, Alsdorf-Mitte, Martin-Luther-Straße gegen 17.30 Uhr
Der Friedensmarsch beginnt in der St. Castor Kirche um 16.00 Uhr mit einem Grußwort von Bürgermeister Alfred Sonders und Segenswünschen durch Pfarrer Konrad Dreeßen. Der gemeinsame Abschluss aller Teilnehmer findet in der Martin- Luther- Kirche statt, in der die zuständigen Geistlichen gemeinsam den Ausklang des Friedensmarsches gestalten.
Route des Friedensmarsches: Castorstraße – Annastraße – Ohligsweg – zur Gedenkstätte Opfer des Nationalsozialismus, Denkmalplatz – Luisenplatz, jüdischer Gedenkstein – Broicher Straße Haus-Nr.22 – Setzen eines Stolpersteines mit der Inschrift: „hier wohnte Leo Aksstein JG 1894″ deportiert 1938, Schicksal unbekannt – Alte Luisenstraße zur Martin Luther Kirche.
Pastor Konrad Dreeßen , Pfarrer Ulrich Eichenberg , Pfarrerin Elisabeth Peltner, Pastoralreferentin Bärbel Schuhmacher und die Imame Ramazan Ünal und Salih Erdogan sprechen einen interreligiösen Segen.