„Unbequeme Denkmale“

„Unbequeme Denkmale in Düren“ ?
Rundgang der Geschichtswerkstatt am „Tag des offenen Denkmals“, 8. September – mit dem BgR-Sprecher Ludger Dowe.
Unter dem Titel „Rückriem-Wamper-Demnig“ beteiligt sich die Dürener Geschichtswerkstatt an den lokalen Veranstaltungen zum diesjährigen „Tag des offenen Denkmals“ –  Motto „Unbequeme Denkmale“.
Ulrich Rückriem und die zehn Stelen im Stadtgebiet, Adolf Wamper mit seiner NS-Vergangenheit und der „Flammenengel“ am Rathaus und Gunter Demnig und die 60 Stolpersteine für Opfer der NS-Zeit – markante Stellen in unserer Stsdt, wo es zum Motto „Unbequeme Denkmale“ einiges zu erzählen gibt.
Zu den drei Projekten aus den letzten Jahrzehnten gab und gibt es nicht nur positive Einschätzungen
und Meinungen von BürgerInnen in der Stadt. Darüber wird beim Rundgang an diesem Sonntagmorgen
informiert.
Sonntag, 8. Sept. 2013, 11 Uhr (Dauer ca. 1,5 Std.)
Treffpunkt: Stele am Amtsgericht.
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