Unter http://antifadueren.blogsport.de/2014/06/05/dueren-zum-wahlerfolg-der-rechtspopulistischen-alternative-fuer-deutschland-afd/ heißt es:
„Bei den Kommunalwahlen am 25.05.2014 kam die „AfD“ in der Stadt Düren auf Anhieb auf 5,5%.
….
Es gibt Punkte, in denen sich die „AfD“ nicht sehr von faschistischen/rechtsextremen Parteien unterscheidet.
Zum Beispiel Wahlplakate:
„Wir sind nicht das Weltsozialamt“ plakatiert die“AfD“
Wir sind nicht das Sozialamt der Welt“ Plakatieren „NPD“ und „REP“
Auch beim Schüren von Angst vor Einwanderung unterscheidet sich die „AfD“ nicht von faschistischen Parteien. Zuwanderer müssten „integrationsfähig und integrationswillig sein“, sagt Lucke etwa. Das ist zumindest nicht weit von rechtspopulistischen Positionen entfernt – wäre aber auch in weiten Teilen der Union konsensfähig.
Wir werden die weitere Entwicklung im Auge behalten und fordern die anderen Parteien im Stadtrat auf, keine Zusammenarbeit mit der AfD zu begehen. Diese Aufforderung richten wir besonders an die „BfD“, die selbst mit dem Faschisten Rothhanns, ehemaliges Mitglied des NS-Flügels in der „NPD“, zusammengearbeitet hat und schon im Wahlkampf erste Kontakte mit der AfD geknüpft hat. Aber auch andere Parteien im Dürener Rathaus sind, wenn es um Machterhalt geht nicht wählerisch.“
Das Dürener Bündnis
Ziel des Bündnisses ist unter anderem Aufklärung der Dürener Bevölkerung über Umtriebe und Ziele von Rechtsradikalen und Neonazis jedweder Ausprägung. Wir müssen tagtäglich für die Verwirklichung der unveräußerlichen Grundwerte kämpfen. Mehr über unsere Ziele und das Dürener Bündnis…Diskriminierung melden!
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