„Vom jüdischen Friedhof zur Hicret- Moschee“

Ein Rundgang im Umfeld der Bonifatius-Kirche
Vor ca. 130 Jahren wurde der neue jüdische Friedhof an der Binsfelder Straße in Benutzung genommen. Am „Barackenweg“, der heutigen Nörvenicher Straße, zeigt der Stadtplan von 1888 „Seuchenbaracken“, sonst nur freies Feld.

Heute ist alles dicht bebaut – es finden sich hier eine Reihe von Gebäuden und
Einrichtungen mit „Geschichte“.
Nach einem Kurzbesuch auf dem jüdischen Friedhof hat der Rundgang folgende
Ziele: die Kulturstiftung in der ehemaligen Fabrik  Becker & Funck, die Paul-Gerhardt-Schule und den Bürgerverein Satellitenviertel sowie die Sportanlagen (früher Schrebergärten) an der Nörvenicher Strasse, den inzwischen seit über 100 Jahren bestehenden „neuen“ Friedhof am Ende der Friedenstraße (Kurzbesuch im Eingangsbereich!), den ehemaligen „Blücherplatz“ mit der alten und neuen Bonifatiuskirche, das Kinderheim St. Josef, das ehemalige Lehrerseminar (1912 eingeweiht) / später Ostschule / heute Heinrich-Böll-Gesamtschule, und die Moschee im früheren Autohaus Mohr an der Kölner Landstrasse.
Leitung: Hartmut Böllert / Ludger Dowe
(Dürener Geschichtswerkstatt)
Termin: Samstag, 5. April 2014,
15 Uhr (Dauer ca. 1,5 Std.)
Treffpunkt: Eingang Jüd. Friedhof, Danziger
Str. 6 (über Nörvenicher Str.)
Anmeldung: bis 30. März bei Ludger Dowe,
Tel 02421-74329 oder per E-Mail: ludgerdowe@gmx.de
Teilnahmegebühr 5 Euro, Jugendliche frei

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